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“Jungen brauchen Vertrauen und Führung”

June 27, 2018
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Schule und Jungen, das passt einfach nicht zusammen. Jungen haben keine Lust zum Lernen und suchen vor allem Streit mit den Lehrern, so die gängigen Vorurteile. Jungenforscher und Autor Reinhard Winter sieht das im Gespräch mit n-tv.de ganz anders.

n-tv.de: Jungen gelten an sich schon als die schwierigeren Kinder, in der Schule scheint das doppelt zu gelten. Warum?

Reinhard Winter: Ich merke in den Elterngesprächen, dass der Druck beim Thema Schule insgesamt zugenommen hat, aber speziell bei Jungen. Gleichzeitig wird immer wieder über Jungen als Bildungsverlierer und Leistungsprobleme in der Schule berichtet – vor allem, was Jungen angeht.

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Ist das denn wirklich so?

Ich halte das für eine Überproblematisierung, und die ist falsch. Dass die Jungen zunehmend stigmatisiert und Eltern bedauert werden, wenn sie Söhne haben, das ist daneben. Es gibt natürlich Zuspitzungen, wo es sich lohnt, genauer hinzuschauen. Die meisten Jungen bewältigen die Schule aber prima. Viele haben eher eine entspanntere Haltung, es gibt ja auch noch mehr im Leben.

Welche besonderen Probleme haben Jungen denn in der Schule?

Einige Auffälligkeiten häufen sich bei Jungen: Störungen gehen häufiger von ihnen aus, Disziplinprobleme, auch körperliche Rangeleien. Viele Jungen gehen über Konflikte in Kontakt und Beziehungen. Darauf reagieren wiederum viele Lehrer allergisch. Dazu kommen Leistungsthemen: Jungen sind häufig weniger motiviert und bleiben oft auch unter ihren Möglichkeiten, weil sie sich weniger anstrengen. Ab einem gewissen Alter, das fängt bei manchen schon in der Grundschule an, ist das Image der Schule schlecht. Zugespitzt findet sich das im Strebervorwurf. Viele Jungen befürchten, wenn sie sich zu interessiert oder engagiert zeigen, dass sie dann als Streber bezeichnet werden. Deshalb ziehen sie schon von vornherein die Handbremse an. Es ist also ein ganzer Wust von Themen, bei denen es sich lohnt, genauer hinzuschauen.

Da fragen sich Eltern, was sie tun können.

Gut ist erstmal zu sehen, dass Jungen Jungen sind. Das zeigt sich unter anderem an den größeren Bewegungsinteressen und dem stärkeren Wunsch, ihre Position zu behaupten. Vieles davon wird in der Schule nicht bedient, wie auch das Interesse, sich Wissen über das Tun anzueignen. Das sind Impulse, die aus dem Männlichen kommen. Darauf brauchen Eltern eine Antwort.

Wie könnte die aussehen?

Ganz wichtig ist die Einstellung, Jungen in diesen Bedürfnissen ernst und wahr zu nehmen. Wenn ein Junge Bewegungsimpulse hat und stundenlang stillsitzen muss, dann widerspricht ihm das ja elementar. Dafür braucht er Mitgefühl und Verständnis, dass da etwas schiefläuft. Da muss dann natürlich auch ein Sozialisierungsprozess stattfinden, damit er seine Bewegungsimpulse irgendwann besser kontrollieren und integrieren kann. Viele Jungen sind in ihrer Impulskontrolle nicht gut entwickelt. Das können Eltern über die gesamte Biographie immer wieder unterstützen.

Inwiefern?

Sie dürfen nicht dulden, dass der Junge wegen jedem Kleinkram aus der Haut fährt oder dass er versucht, sich mit Gewalt durchzusetzen. Da können und müssen Eltern schon den Zwei- oder Dreijährigen Halt geben und trainieren, wie der Junge in diesen Situationen reagieren kann. Ein anderer Punkt ist Ablenkung. Eltern können helfen, dass der Junge sich nicht permanent ablenken lässt, denn das ist später ein wichtiger Faktor für Schulerfolg. Oft hilft es schon, sich bewusst zu machen, dass es schwierig ist, die Hausaufgaben zu machen, wenn permanent das Spielzeug lockt. Das könnte man wegräumen und dem Jungen so helfen, bei der Sache zu bleiben. Bei der Entwicklung dieser Hintergrundkompetenzen sind Eltern entscheidend beteiligt. Das können Lehrerinnen und Lehrer in der Schule nicht leisten.

Wie wirkt es auf Jungen, wenn sie merken, dass sie vor allem als Störenfriede gesehen werden?

Das hat ganz starke Auswirkungen, subtil, aber nachweisbar. Jungen bewältigen Tests schlechter, wenn ihnen gesagt wird, das schaffen sie sowieso nicht. Es läuft besser, wenn man ihnen sagt, das können Mädchen und Jungen gleich gut. Die Annahme, dass sie schlechter sind als Mädchen, haben viele Jungen schon in der Grundschule. Wenn man so ins Schulleben geht, dann erfüllt sich das eben auch. Die Annahme wird bestätigt und setzt eine Abwärtsspirale in Gang. Eltern geraten noch mehr unter Druck, das spüren wieder die Jungen. Sie werden noch unsicherer – ein ziemliches Dilemma.

War das schon immer so?

Nein, vor 30 oder 40 Jahren gab es bei Jungen eher die Zuschreibung, dass sie natürlich leistungsfähiger sind und später Führungsrollen übernehmen werden. Auf der anderen Seite wurden Mädchen und Frauen häufig abgewertet, das ist zum Glück vorbei und war überhaupt nicht hilfreich. Aber die Grundeinstellung war für Jungen deutlich förderlicher. Wenn ich eine positive Vision habe, dann gehe ich ganz anders an die Schule heran.

Also soll man Jungen sagen, dass man ihnen etwas zutraut?

Ja. Auf jeden Fall, und das können Eltern machen. Die Botschaft, du bist unser Sohn, du wirst das schaffen, ist sehr wertvoll. Dieses langfristige Grundvertrauen ist unglaublich wichtig. Ich halte es für ein großes Problem, dass es für das Männliche gerade kaum eine positive Lebensvision gibt. Wenn das Geschlecht thematisiert wird, dann wird meist Frauen eine bessere Zukunft prophezeit. Mehr Frauen in Führungspositionen, Vereinbarkeit von Mutterschaft und Beruf, mehr Frauen in Teams, das ist absolut richtig und wichtig. Aber viele Jungen und Männer fragen sich dann, wofür werden wir noch gebraucht? Werden wir überflüssig? Und genau darüber muss man sich Gedanken machen. Wofür brauchen wir denn die Jungen, wie sollen sie sein? Wie sieht eine positive Vision des Männlichen aus? Das kann dann auch motivieren.

Bisher wird oft getrennt über die Mädchen oder die Jungen gesprochen, ist das wirklich so verschieden voneinander?

Überhaupt nicht. Wenn eine männlich-positive Vision gefasst werden würde, gäbe es gar nicht so große Unterschiede zu einer weiblich-positiven Vision. Das Problem ist, dass es nicht gemacht wird. Deshalb greifen viele Jungen und Männer auf traditionelle Vorstellungen zurück. Spielzeugwelten sind inzwischen wieder stark geschlechtstypisiert. Da zeigen sich wieder mehr Bilder von traditioneller Männlichkeit und nicht etwa eine entwickelte und breit aufgestellte Männlichkeitsform. Bei Mädchen gehören Führungsstärke und Erfolg inzwischen durchaus zum Weiblichkeitsbild, und da hat die Pink-Rosa-Glitzerwelt ein Gegengewicht. Bei Jungen wird das Männliche eher negativ bewertet. Wenn sie also rangeln und raufen oder in Aktion kommen wollen, dann wird das eher als störend etikettiert – als schlechte Männlichkeit und Machoverhalten. Aber damit wird keine positive Orientierung gegeben.

Aber wenn sie sich sozial kompetent und zugänglich, vielleicht sogar sensibel zeigen, wird das ja auch selten positiv bewertet.

Genau. Auch da gibt es Studien, die zeigen, dass Lehrer und Lehrerinnen sehr unterschiedlich auf Schülerinnen und Schüler reagieren. In der Schule ist die Währung, in der Anerkennung ausgesprochen wird, Aufmerksamkeit. Die Jungen, die schlechte Leistungen bringen und sich auffällig verhalten, bekommen die meiste Aufmerksamkeit. Bei den Mädchen bekommen dagegen diejenigen viel davon, die gute Leistungen bringen und sich sozial angemessen verhalten. Wenn Jungen also Anerkennung wollen, müssen sie sich negativ verhalten. Da verstärkt die Schulwelt etwas, das sie eigentlich nicht will. Wenn ich das Lehrern erkläre, sind die immer ganz erstaunt, bestätigen es aber.

Was raten Sie ihnen?

Man muss ein bisschen schauen, was zur Schule und zum Lehrer passt. Aber Themen wie Bewegung, In-Aktion-Kommen, Unterrichtsgestaltung oder thematische Akzente tauchen immer wieder auf. Manchmal reicht allein die Möglichkeit zur Auswahl, um es Jungen leichter zu machen. Jungen werden motiviert, wenn sie sich autonom fühlen und etwas entscheiden können. Es fällt ihnen leichter, wenn sie aus drei Aufgaben eine wählen können, die sie bewältigen wollen. Alle drei Aufgaben sind ähnlich und auch in etwa gleich schwer, aber allein die Möglichkeit zu wählen, macht das Lösen attraktiver. Ähnlich ist es mit dem Bewegungsbedürfnis, die Lehrer spüren das. Sie wissen aber nicht, wie sie damit umgehen sollen. Das sollen Jungen im Sportunterricht oder auf dem Pausenhof erledigen. Ich schlage dann vor, die Bewegung zurück in den Unterricht zu holen, beispielsweise mit Mikrobewegungen im Sitzen. Man kann sich auch bewegen, ohne körperlich groß in Aktion zu treten, die Zehen Richtung Knie ziehen oder mit den Fingern auf dem Tisch etwas machen.

Jungen fragen stark nach Führung. Wie lässt sich diese Anfrage in der Schule beantworten?

Viele Konfliktanfragen von Jungen an Lehrerinnen und Lehrer beinhalten die Frage: Führst Du mich wirklich? Eine Störung, eine freche oder rotzige Bemerkung zielt immer auch darauf. Bist Du der Chef oder ich? Sie provozieren eine Antwort und die müssen ihnen die Lehrer auch geben. In aller Klarheit. Mir hat mal ein Junge gesagt: “Ich brauche gerechte Strenge.” Das heißt, dass es auf ein Fehlverhalten eine Antwort gibt, die Lehrer aber auch in der Beziehung bleiben. Also nicht sagen: “Wenn du mir so kommst, dann geht hier gar nichts mehr.” Oft entwickeln sich daraus sehr produktive Arbeitsbeziehungen. Die Jungen werden ja dann nicht nur geführt, sondern auch gehalten.

Sie schreiben, weniger Mutter ist mehr. Was meinen Sie damit?

Ich habe Interviews mit Müttern und Vätern, Jungen, Lehrerinnen und Lehrern gemacht. Und ein Punkt fiel vor allem bei den Pädagogen auf. Die berichteten, dass viele Mütter ihre Söhne zu lange bemuttern. Da wird dem Drittklässler noch die Tasche hinterhergetragen, da werden Dinge kontrolliert oder sogar noch vor der Klasse die Hausschuhe angezogen. Das ist eindeutig übergriffig. Das kommt bei Töchtern so nicht vor. Dabei geht es nicht um die wichtige Elternfunktion der Mutter, das Strukturgeben, Rituale, ein ordentlicher Arbeitsplatz – diese Dinge bleiben davon unberührt.

Gibt es denn ein ähnliches Thema auch bei den Vätern?

Ja, die halten sich zu viel raus. Sie delegieren gern und engagieren sich zu wenig für Schulthemen. Das ist aber für Jungen wirklich wichtig. Der Papa geht zum Elternabend, grillt beim Schulfest Würstchen oder backt einen Kuchen. Damit wird Schule aufgewertet. Außerdem fällt mir bei Jungen mit schwierigen Schulkarrieren auf, dass oft die Väter ihre eigene Schülerposition noch nicht verlassen haben. Viele Jungen etikettieren sich als faul, weil es besser ist, faul als doof zu sein. Wenn man dann mit Vätern spricht, huscht da oft ein verschmitztes Lächeln übers Gesicht, wenn sie sagen: Ich war auch faul. Das vermitteln sie auch den Söhnen und vergessen dabei, dass sie als Geschlechtsmodell bedeutsam sind. Ich sage ihnen dann, es geht nicht darum, etwas vorzulügen. Aber sie sollen den Jungen schildern, wie sie die Kurve gekriegt haben. Wie sie sich aus diesem Nachlässigen rausentwickelt haben oder rausgewachsen sind. So ist es nämlich tatsächlich, irgendwann sind sie darauf gekommen, haben sich reingehängt und Leistungen erbracht. Das sind Heldengeschichten, die Jungen brauchen.

Source :
n-tv.de
Tags: Kinder JungenMännerSchule

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